Neue Outlook Version für Windows: Handlungsempfehlung
Im kommenden Jahr 2025 forciert Microsoft den Wechsel für das neue Outlook für Windows. Damit FTAPI Kunden bestmöglich auf die Änderungen vorbereitet sind und entsprechend handeln können, bereitet das FTAPI Team hier die aktuellsten Kentnisse zu dem Thema auf.
Hinweis: Erst kürzlich hat Microsoft verkündet, dass der Wechsel deutlich früher umgesetzt werden soll, als ursprünglich kommuniziert. Bereits im Januar - zum 01.01.2025 - wird nun die Migration vollzogen.
Wie ist es bisher und was kommt?
Derzeit können Nutzer optional das neue Outlook per Opt-In ausprobieren und testen.
Ab Januar 2025 werden alle aktiven Nutzer mit Microsoft 365 Business Standard und -Premium-Lizenzen automatisch vom klassischen auf das neue Outlook migriert. Ab dann besteht die Opt-Out-Variante für das neue Outlook.
Welche Konsequenzen hat der Wechsel?
Alle Outlook-Erweiterungen, die auf der COM-Add-In-Technologie basieren, sind mit dem neuen Outlook nicht kompatibel. Auch das derzeitige FTAPI Outlook Add-In ist von dieser Änderung betroffen und wird nicht von Microsoft unterstützt.
FTAPI empfiehlt daher allen Kunden so schnell wie möglich tätig zu werden!
Was kann ich tun?
Damit Sie und Ihre Benutzer auch weiterhin das FTAPI Outlook Add-In nutzen können, ist eine Deaktivierung der automatischen Migration vor dem Jahreswechsel notwendig. In der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung von Microsoft können Administratoren die Einstellung vornehmen:
FTAPI Roadmap für das neue Outlook
FTAPI will auch zukünftig sicherstellen, dass Sie und Ihre Benutzer direkt aus Outlook heraus Nachrichten und Dateien sicher versenden können. Das Entwicklungsteam von FTAPI arbeitet bereits mit Hochdruck an einem Add-In für das neue Outlook, das im Laufe des ersten Halbjahres 2025 zur Verfügung gestellt wird.
Hilfe und Support
Für weitere Fragen rund um das neue Outlook und die Umstellung, wenden Sie sich bitte direkt an den Software-Hersteller Microsoft.
Hinweis: Datenschutz und das neue Outlook
Vor der Umstellung auf das neue Outlook empfiehlt FTAPI grundsätzlich, eine datenschutzrechtliche Prüfung durchzuführen. Änderungen in den Funktionen und Prozessen der neuen Outlook-Version können Auswirkungen auf Ihre internen Datenschutzrichtlinien haben. Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) bietet hierzu weiterführende Informationen und Orientierungshilfen an.